Konferenz

Konferenz

Am 25./26. August 2020 haben wir diskutiert, wie die Germanistik die Umstellung auf digitale Lehre in der Pandemie bewältigt hat und welche Schlüsse wir für unser Fach kurz-, mittel- und langfristig daraus ziehen wollen.

 

Aus der #digGerm-Konferenz ist ein Konsenspapier entstanden, das unterzeichnet werden kann: digitale-lehre-germanistik.de/konsenspapier

 

 

 

 

Nach der Konferenz geht es weiter

Hier kann noch einmal nachgesehen werden welche Vorträge an beiden Tagen auf dem Programm standen.

Die Videos der Vorträge und die Chatverläufe werden bald auf dem Portal verfügbar sein. Unsere wunderbare Kooperation wird auch in anderer Form weitergehen: Zum Booksprint melden wir uns zu einem späteren Zeitpunkt bei den Beiträger*innen, erste Workshops/Einführungsveranstaltungen sind bereits in Planung.

 

Pressestimmen:

https://zeitung.faz.net/faz/geisteswissenschaften/2020-09-02/a67a0f830c54ac400e07450949810e7a/?GEPC=s3

https://mww-forschung.de/blog/blogdetail/von-anfang-an-auf-eigenreflexion-angelegt/?menuopen=1&tx_news_pi1[controller]=News&tx_news_pi1[action]=detail&cHash=c88005af4b89dbf4c1050abd39d70a52

https://www.thomasernst.net/2020/09/01/konsenspapier-digitale-lehre-germanistik/

https://www.neues-deutschland.de/artikel/1141066.cornflakes-oder-cadillacs.html

 

Organisation:

Prof. Dr. Kai Bremer (Osnabrück), Prof. Dr. Thomas Ernst (Antwerpen/Amsterdam), Dr. Jan Horstmann (Forschungsverbund Marbach Weimar Wolfenbüttel), Prof. Dr. Andrea Geier (Trier), Prof. Dr. Thorsten Ries (Gent/Regensburg/N.N.), PD Dr. Claudius Sittig (Rostock)

Fachberaterin für Fachportale, Bibliotheken und Infrastruktur:

Ariane Larrat, M.A. (Frankfurt am Main)